Kersten-Miles-Brücke (St. Pauli)

Seemacht mit Gewalt

Erstellt am 29.08.2012, zuletzt geändert am 29.08.2013 | hamburg postkolonial

1895-1897 erbaut, verband die über die Helgoländer Allee führende Kersten-Miles-Brücke die zwei Flanken der repräsentativen Hafenkrone. Die Statuen von vier Hamburger Seehelden säumen die Brücke, darunter Simon von Utrecht, der 1401 den Seeräuber Störtebeker fasste. Die Auswahl der Figuren verweist auf die von der Hansestadt vertretene Haltung, dass ihr Anspruch als Seemacht auch gewaltsam durchzusetzen sei.

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Seemacht mit Gewalt

Karte: hamburg postkolonial
Autor_in Stadtplan "hamburg postkolonial" 2010, Redaktion: Susann Lewerenz und Heiko Möhle
Zuletzt bearbeitet: 29.08.2013
Quelle Stadtplan "hamburg postkolonial", PHARUS-Verlag, Herausgeber: Eine Welt Netzwerk Hamburg und Hafengruppe Hamburg, gefaltet auf ca. 9,8 x 17 cm (offenes Format: ca. 98 x 68 cm) 1. Auflage 2010, Maßstab: 1 : 12.500, ISBN: 978-3-86514-171-2, Preis: 5 Euro
Adresse: Kersten-Miles-Brücke, Helgoländer Allee, St. Pauli, 20459 Hamburg
Koordinaten (Lat/Lon) 53.54776/9.971248

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